Was ist ein Gravelbike?

Der Stahlrahmen mit klassischer Anmutung ist unempfindlich und steckt harte Schläge weg – anders als Carbon oder dünnwandiges Aluminium. Das macht Stahl bei Radreisenden beliebt. Für sie weist das Rove Gewindeösen auf, sodass sich Gepäckträger, Schutzbleche und 3 Flaschenhalter montieren lassen. Typisch Gravelbike ist die 1×11-Schaltung (11–42er-Kassette) kombiniert mit einer mechanischen Scheibenbremse.

Der lange Radstand paßt zum Charakter eines Reiserenners. Die Sitzhaltung jedoch ist mehr querfeldein: mit langem Oberrohr und kurzem Steuerrohr sitzt man eher renntechnisch tief. Gut für Ambitionierte die sich Grundlagenkilometer mit Gepäck auf langen Touren auf Sand und Schotter holen.

Das Gravelbike bewegt sich außerhalb der üblichen Rennradsegmente. Was früher nur per Eigenumbau möglich war oder nur Wunschdenken, gibt es als fertiges Produkt.

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Canadian bike well fixed

schaltauge

»Hello, I give you news about my bike. You have done a good job. The day after, early in the morning I went to ferry I was anxious to arrive at the port, and later I ride from Trelleborg to Malmo and now I ride since 3 days in Copenhagen without problem. I Will take plane to Montreal Sunday. I will see whay I will do at home. Thanks again, I am gratefull.« Mario Primeau

Hintergrund: Ein Kanadischer Radreisender kam mit einem fast abgebrochenem Schaltauge zu uns. Wir haben alles mit Epoxidharz verklebt und die Gepäckhalterung auf die Achse gesetzt. So konnte er die Reise bis in die Heimat fortsetzen und bedankte sich bei uns per Mail. Wir finden das ist ein Anlaß, um sich auch mal selbst auf die Schulter zu klopfen.

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»Zerreißprobe für Eisenmänner«

Am 8. Oktober ist es wieder soweit – IRONMAN World Championship in Kailua-Kona auf Hawaii. Ein Artikel über die Entstehung dieser Veranstaltung aus vergangener Zeit. Quelle: Das Magazin, Heft 8, August 1987, Autor: Axel Frank

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Minifahrradrennen Hiddensee 2015

2015 gab es wieder ein Minifahrradrennen im Ferienlager auf Hiddensee. 12 große und kleine Menschlinge sorgten für einen Teilnehmerrekord bei der zweiten Auflage der zweietappigen Inselrundfahrt.

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Der erste Radhaus Pedalritter heißt Steffi.

Liebe Anne, liebes Radhausteam,

wenn mich vor ein paar Wochen jemand gefragt hätte was mein derzeit größter Wunsch ist, so hätte ich wohl geantwortet, dass es die Reparatur meines geliebten Diamant-Rads von Oma ist.
Dieser Wunsch wurde mir nun dank des Radhaus-Teams in Verbindung mit dem 0381-Magazin gewährt.
Heute durfte ich mein niegelnagelneu aufpoliertes Fahrrad aus dem Fahrradgeschäft „Radhaus“ im Friedhofsweg abholen.
Und ich bin entzückt! Mein treues, altes Fahrrad glänzt wieder als wenn es gerade erst aus der Produktion käme. Man sieht ihm die vielen Jahre, die es schon durch Welt fährt, garnicht mehr an.
Das Radhaus-Team war nicht nur unglaublich nett und hilfsbereit, nein, sie haben auch Probleme im handumdrehen gelöst wozu andere Werkstätten bislang nicht in der Lage waren. Und das alles binnen nur eines Tages!
Auf der ersten Probefahrt nach der Drahteselfrischzellenkur hat sich dank u.a. neuer geschmeidiger Fahrradkette und weichem, ergonomisch geformten Sattel, sogleich ein ganz neues, fantastisches Fahrgefühl eingestellt. Endlich kann ich wieder schnell und mobil in der Stadt unterwegs sein!
Danke dank danke, liebes Radhaus-Team!!! Ich bin noch immer ganz aus dem Häuschen!
Ich habe selten einen so guten, kompetenten und noch dazu überaus freundlichen Service erlebt.

Ganz viele Grüße und nochmal tausend Dank an alle Beteiligten!
Steffi


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